Vita


Foto: Sarah Reidelbach (Niddatal-Assenheim)
Foto: Sarah Reidelbach (Niddatal-Assenheim)

Daniel Görlich wurde 1990 in Frankfurt am Main geboren. Nach ersten Klavierstudien an der „Hochschule für Musik Mainz“ (Prof. Makiko Takeda-Herms) schloss sich ein Studium der Schulmusik (Hauptfach: Violine, Klasse: Lin Ye, Frankfurter Opern- und Museumsorchester; Schwerpunktfach: Chor- und Orchesterleitung, Klassen: Prof. Lorenz Nordmeyer, Prof. Winfried Toll, Christoph Siebert, Michael Böttcher) und Germanistik (Note: "sehr gut") an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/M und Goethe-Universtität Frankfurt/M. an.

 

Von 2015-2018 studierte er im Diplomstudiengang Dirigieren (Chor) bei Prof. Winfried Toll und schloss diesen mit der Note "sehr gut" ab. Darüber hinaus schloss sich von 2016-2019 ein Studium in Orchesterdirigieren (Bachelor of Music) bei Prof. Vassilis Christopoulos an. Darüber hinaus erweiterte er sein Wissen in Meisterkursen für Gesang und Dirigieren (Prof. Melinda Paulsen, Frankfurt/M.; Prof. Frieder Bernius, Stuttgart; Prof. Wolfgang Schäfer, Freiburg/Brsg.; Eckard Manke, Konstanz) und Teilnahmen an Wettbewerben (6. Deutscher Hochschulwettbewerb in Stuttgart).

 

Zur Zeit arbeitet er als Studienrat am Goethe-Gymnasium Frankfurt und ist Doktorand im Fach Musikwissenschaften (Doktorvater: Prof. Dr. Peter Ackermann).


Seinen ersten Kontakt mit Musik hatte er bereits im Alter von 4 Jahren im Rahmen der musikalischen Früherziehung an der Musikschule Bad Vilbel/ Karben. Den ersten Violinunterricht erhielt er im Alter von 8 Jahren bei Benedikt Bach, später bei Angelika Boller; mit 10 Jahren wurde seine musikalische Ausbildung durch Klavierunterricht bei Alexis Fernández, später durch Gesangs- und Sprechunterricht bei Gabriele Zimmermann-Dreier (HfMDK Frankfurt/M.) ergänzt. Früher musiktheoretischer und hörschulender Unterricht an der Musikschule Bad Vilbel, sowie privater Kompositionsunterricht bei Prof. Gerhard Müller-Hornbach (HfMDK Frankfurt/M.) weckten sein Interesse auch als Komponist und Dirigent auf der Bühne zu stehen.

Professionelle Engagements führten ihn unter anderem an die Burgfestspiele Bad Vilbel („Jekyll and Hyde“ 2008) und die Kammeroper Frankfurt („Rigoletto“ 2009, „La Traviata“ 2012). Des Weiteren arbeitete er  mit namhaften Solisten wie etwa Mechthild Bach und Georg Poplutz zusammen. Darüber hinaus ist er Leiter diverser Chöre und Orchester im Rhein-Main-Gebiet.


Er ist Mitglied im "Fachverband Deutscher Berufschorleiter (FDB)" und "Bundesverband Musikunterricht (BMU)", außerdem Stipendiat des "Richard-Wagner-Verbandes Frankfurt/M" und des "Deutschen Historischen Instituts (DHI) Rom".

 

Zur Zeit leitet er den Chor zwischenTöne Bad Vilbel (https://www.chor-zwischentoene.de)